Das 1. Internationale VDSV Stage Race ist Geschichte

Nach dem Rennen ist vor dem Rennen

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Eine Nachlese vom 1. VDSV Stage Race 2017, Nassau und Warmensteinach von Catja Bach

Das erste VDSV Stage Race, organisiert vom FSSC und dem SSVS Sachsen ist vorbei.
Es war ein Versuch, einmal etwas anderes anzubieten, ein Etappenrennen über eine Woche,
ein Miteinander von MD und Sprint, von offen und reinrassig, von jung und alt, von Einsteiger bis zum alten Hasen.
Um es gleich vorweg zu sagen: ja, es gab Missverständnisse, Startschwierigkeiten, etliches was verbesserungswürdig ist. ABER: was uns allen in Erinnerung bleiben wird ist der Spaß und die Freude, das Miteinander der Austausch und die neuen Freundschaften, die geschlossen wurden. Rasseübergreifend wie auch unabhängig von der Klasse, in der gefahren wurde.
Und was hatten wir für einen Spaß. Sehe ich mir die vielen Fotos an, so sieht man fast überall nur lachende Gesichter. Zufriedene Hunde, freundliche und interessierte Zuschauer, in Nassau auch eine Sonne die vom blauen Himmel lachte, genug zu Essen und zu trinken, entspannte Ruhetage, genug Platz auf den Stake-Outs und fast überall ein Miteinander und gegenseitiges Helfen, verbissenes Konkurrenzdenken trat in den Hintergrund.

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Das ganze begann schon bei der Startnummernausgabe.
Das Team vom SSVS Sachsen und besonders auch Thomas und Jeanette Schurig hatte alles perfekt vorbereitet.
Wir trennten die Startnummernausgabe für das Nassauer Rennen und für das Stage-Race, um einen besseren Überblick zu behalten. Die 50 Startertüten für die Stage-Racer waren in Windeseile gepackt. Dank der Mithilfe von Dagmar Kriegler, Justin und Marcel Kreuzig und – ganz besonders zu erwähnen, da sie weder Veranstalter noch Stage-Racer waren- Karin Gruber-Pestel, Andrea Wiegand und Alain Hercher haben wir ganz sicher einen Rekord im Tütenpacken aufgestellt. Die Startertüten enthielten neben Buff und Pfotensalbe auch personalisierte Aufkleber mit der eigenen Startnummer, einige nützliche Utensilien und ZWEI Essensmarken für jeden einzelnen Tag unseres Aufenthalts in Nassau. Eine großartige Leistung vom SSVS Sachsen die man nicht genug würdigen kann. Auch Sylvia Ulrich verteilte direkt die Essensmarken für Warmensteinach und nahm Bestellungen entgegen. Denn in Warmensteinach gab es auch vegetarische Gerichte, die zunehmend nachgefragt werden. Die Nassauer bereiteten jeden Tag ein anderes leckeres Essen zu und Getränke gab es im Zelt jederzeit zu äußerst humanen Preisen. Im Mandant Plus Zelt gab es ebenfalls Suppe und Verpflegung und die Verkaufsstände auf dem Renngelände boten verschiedenes für Leib und Seele.
Immer wieder beeindruckend die Zuschauer in Nassau. In riesigen Mengen strömten sie bereits am Samstag zum Renngeschehen, überboten dann aber am Sonntag alles bisher dagewesene. Die total durchdachte Stake-Out Anlage auf der neuen Wiese fand allseits große Anerkennung. Die „Laufstege“ konnten wunderbar zum Anspannen und Vorziehen verwendet werden und auch die Zuschauer nutzten sie, um in großer Zahl wirklich jedes Team ausgiebig anschauen zu können. Wie jedes Jahr waren auch 2017 die Nassauer Zuschauer extrem aufgeschlossen, freundlich und vielseitig interessiert. Da wurden verschiedene Hunderassen und Distanzen erklärt, Welpen und erwachsene Hunde konnten ausgiebig gestreichelt werden und bestimmt wurden auch ein paar Adressen ausgetauscht.

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Das Highlight auf dem Stake-Out: STROM für alle! Da konnten die Aggregate aus bleiben und niemand saß nach den langen Tagen im Dunklen. Keine Frage, dass für diesen Aufwand und die entstandenen Kosten im Vorfeld jeder sehr gern den persönlichen Obulus dafür leistete. Das Duschproblem wurde gelöst, aber vermutlich musste oder wollte doch der ein oder andere „dreckig“ bleiben. Nassau allerdings hat sofort reagiert und bereits Pläne für eine extreme Verbesserung der Situation für´s nächste Jahr geschmiedet. Lasst euch einfach überraschen…

Überhaupt die Nassauer, der SSVS Sachsen, die Feuerwehr, die vielen Helfer, Familienangehörigen, Freunde, Vereine, die gesamte Gemeinde – all diese Personen machen das Nassauer Rennen so perfekt.
Viele der Helfer haben vor uns während der Rennwoche kum geschlafen, gegessen oder waren überhaupt zuhause.
Ganz vorne dabei natürlich Thomas Schurig und seine Frau Jeanette, die zu jeder Zeit ansprechbar waren und geholfen haben wo es ging und Janko Hennig, der Trailchef und Pistenbully Fahrer, der Tag und Nacht mit vollem Einsatz für den Trail gearbeitet hat. Eine Woche vor Beginn des Rennens hatte der Forst trotz Anmeldung und Genehmigung des Rennens etliche Kilometer Waldwege wegen (nicht aufzuschiebender????) Holzarbeiten bis auf den Grund geschoben und die bis dahin bestens präparierten Trails komplett zerstört. Manch einer hätte da wohl die Flinte ins Korn geworfen, nicht aber die Nassauer. Mit Baggern und Pistenmaschinen, Quads und Skidoos und jeder Menge Manpower wurde kurzerhand der Schnee aus dem Wald wieder auf die Wege geschaufelt – man stelle sich bitte vor, was das für ein Aufwand ist – über 7 Kilometer mussten so neu erstellt werden!!! Was niemand erwartet hatte: am Ende erwiesen sich diese restaurierten Passagen aber als wirklich gut präpariert.

Nachdem die DM der Mitteldistanz und das „normale“ Nassauer Rennen über die Bühne gegangen war, trat auch
auf dem Rennplatz und dem Stake-Out Ruhe ein. Alle Stage Racer verfolgten entspannt die hektische Abfahrt der Wochenend-Racer und zum ersten Mal kam ein ganz neues, warmes und freundschaftliches Gefühl der Zusammengehörigkeit auf. Stage-Race, das sind wir! Wir stehen zusammen, wir fahren zusammen, wir feiern zusammen und wir helfen uns gegenseitig. Für mich als Sprinter absolut neu und vollkommen überwältigend.
Am Ruhetag wurden Menschen, Hunde und Equipment gepflegt, interessante Gespräche wurden geführt und alle genossen die herrliche Sonne. Keine Hektik, kein Stress wie sonst bei Rennen, allein eine allgemeine Zuversicht: die Trails werden schon halten…. Und ansonsten haben wir ja Janko Henning….
Und die Trails hielten. Was macht es da schon wenn einige Teams eben immer die engste Kurve nehmen und deswegen über ein bisschen Gras rauschten – um das Material kümmern wir uns später, Hauptsache wir haben Spaß.

Alle Überholvorgänge liefen zur großen Freude aller Beteiligten vollkommen problemlos ab, Hunde, denen zuvor Übergriffe nachgesagt wurden erwiesen sich als vollkommen harmlos und perfekt im Verhalten, selbst die zunächst so gefürchteten Canadian Eskimo Dogs aus GB ließen sich völlig friedlich überholen, hatten nur Spaß und ihre Leistung im Sinn, waren bestens erzogen und es lag ihnen fern, andere Hunde zu verspeisen.
Reinrassig? Offen? Hounds? Alaskans? Sibirier?
HUNDE – Schlittenhunde! Ein einmaliges Erlebnis.

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Nach vier wunderbaren Renntagen mussten wir Nassau verlassen – ich glaube viele wären gerne noch geblieben, die Veranstalter und Helfer allerdings waren sicher froh, endlich einmal ausruhen zu können.
Vielen vielen Dank an euer großartiges Team SSVS Sachsen! Wir kommen immer gerne wieder.

Das Umsetzen nach Warmensteinach verlief problemlos und im Sonnenschein. Die schneebedeckten Wiesen und Hänge neben der Autobahn beruhigten. Wer den steilen letzten Anstieg zum Stake-Out von Oberwarmensteinach noch nicht kannte wurde vermutlich zunächst etwas blass. Jetzt bloss nicht anhalten war die Devise….
Was aber tun, wenn vor einem jemand anhält? Klar, rückwärts wieder runter, Anlauf nehmen und den zweiten Versuch starten. Die Anwohner verfolgten auf ihren Balkonen kopfschüttelnd die Karawane der Wohnwagen- und
Dogtrailer- Gespanne, die sich an den steilen Anstieg wagten.
Es kam jeder oben an.

Das Team Sylvia und Alfred Ulrich arbeitete unermüdlich an den äußeren Bedingungen und am Trail.
Der Wetterbericht sah nicht allzu rosig aus. Auf Wunsch vieler Musher, die aufgrund der Temperaturen, der Luftfeuchtigkeit und der zu erwartenden tiefen Trails Bedenken äußerten wurde am Abend beschlossen, alle Strecken zu verkürzen. Sylvia Ulrich hatte für ein reichhaltiges und leckeres Essen gesorgt, im warmen Gemeinschaftsraum wurde anschließend noch beisammen gesessen und geredet. Duschen war nun ohne Probleme für alle möglich, so konnten Körper und Seele entspannen.
In der folgenden Nacht wurden die Musher unsanft vom prasselnden Regen auf dem Wohnwagen Dach geweckt und sicher nicht wenige begannen, sich große Sorgen zu machen. Würde der Regen die Trails zerstören? Würden wir alle in einer Schlammwüste aufwachen? Würde womöglich das Rennen abgesagt werden müssen?
Nein, nichts von dem trat ein. Die Trails hielten. Es war nass, ja, es war warm, ja…. aber das sagt ja bereits der Titel des Stage-Races voraus – vielleicht sollten wir den nächste Mal ändern, vor allem wenn Schöneck (SCHÖN) ausfällt…

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Alle kamen rum, mache besser, manche weniger gut. Dass fast alle 6 Hunde Houndteams an einer Abbiegung rechts abbogen statt geradeaus lag nicht an der Beschilderung, die war gut zu sehen. Kralle und Anker allerdings zeigten wenig Wirkung oder gar keine und die Hunde waren anderer Meinung als die Musher.
Ich kam sicher am schlechtesten rum, hatte einen Unfall und mein Team und ich konnten nur durch den selbstlosen Einsatz von Marcel Kreuzig gerettet werden, der vorausschauend seine Hunde ankerte, mein Team stoppte, mir wieder auf den Schlitten half, dabei seinen Schuh ruinierte, sich nicht unerheblich verletzte und seine Platzierung gen Himmel schickte. Marcel, du bist ein wahrer Freund und ein unglaublich fairer Sportsmann!

Abends dann eine wunderbare Party, wieder mit leckerem Essen im Haus des Gastes. Es spielte eine Lifeband und die Stimmung war trotz des nicht gerade berauschenden Wetters wieder wie alle Tage entspannt und durchweg fröhlich. Die Sorge, den Ab- und Aufstieg vom und zum Stake-Out zu Fuß in Angriff nehmen zu müssen war unbegründet. Die Musher bildeten Fahrgemeinschaften und Bärbel Engerer war mit ihrem PKW ständig unterwegs um Musher hin- und herzufahren. Man merkte: Die Stage Racer waren in der vergangenen Woche regelrecht zusammen gewachsen.
In der Nacht kam kein Frost – die Sorgen der Musher kamen wieder hoch. Alfred und Sylvia und ihr unermüdliches Team taten alles, um den letzten Renntag nicht sterben zu lassen und erhielten auch spontane Hilfe von Mushern.
Mit einer halben Stunde Verzögerung konnte der letzte Renntag beginnen, die Trails waren kurzfristig geändert worden, um auch bei den immer schlechter werdenden Bedingungen ein schönes und sicheres Rumkommen zu gewährleisten. Herzlichen Dank dafür an alle Helfer in Oberwarmensteinach. Ihr habt wirklich alles gegeben.

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Für Zuschauer und Musher war durch verschiedene Stände durchgehend für das leibliche Wohl gesorgt, und auch ein Stand mit rein vegetarisch/veganen Köstlichkeiten fehlte nicht. Ein Angebot, das sicher viele gerne in Anspruch genommen haben.
Auch am Ende des letzten Renntages sah man im Ziel nur zufriedene Gesichter, die Trails waren viel besser als erwartet und die Hunde konnten mal zeigen, was sie an den langen Aufstiegen so drauf hatten. Das Wetter störte nun gar nicht mehr – es hatte alles perfekt geklappt – eine große Zufriedenheit breitete sich aus und alle freuten sich auf den krönenden Abschluß, die Siegerehrung und das drei Gänge Menü, das sogar serviert wurde. Da schämte man sich fast für die Musherkleidung, die man trug.

Das Stage Race fand seinen Ausklang anschließend bei einem gemütlichen Zusammensein in der Villa Hundeinander, einer der besten Punkte für mich bei diesem Stage Race. Kein hektische Zusammenpacken vor und fluchtartiges Verlassen des Geländes nach der Siegerehrung. Keine hunderte von Kilometern die noch mitten in der Nacht bewältigt werden mussten, keine leeren Ränge bei der Siegerehrung.

Viele Fotografen waren vor Ort und haben tausende von Fotos gemacht. Wir werden peu á peu viele davon veröffentlichen, einige habt ihr ja auch schon im Netz gefunden. Auf der HP des SSVS Sachsen findet ihr auch eine email Adresse unter der ihr bestimmte Fortos für den privaten Gebrauch bestellen könnt. Alle mit vdsv gekennzeichnetet Bilder könnt ihr unter office@vdsv anfordern. Bitte auch hier gilt: Nur für den privaten Gebrauch verwenden!

Mein persönliches Fazit: ein wunderbares Event das eine Menge Spaß gemacht hat, bei dem das Zusammenwachsen und die Gemeinschaft viel mehr im Vordergrund standen als der sportliche Ehrgeiz, eine neue und beeindruckende Erfahrung was im deutschen Schlittenhundesport unter der Mithilfe vieler möglich ist.
47 Starter aus 7 (?) Nationen sind eine beeindruckende Zahl für die Premiere des internationalen Stage-Race

Selbstverständlich besteht an einigen Punkten Verbesserungsbedarf, aber da haben wir bereits innerhalb der Woche ein offenes Ohr für jeden gehabt und bitten auch weiterhin darum, die ausgegeben Zettel auszufüllen und an office@vdsv zu schicken oder mir auch gerne eure Anregungen und eure Kritik frei formuliert per email zu schicken.
Ich habe bereits viele unterschiedliche Rückmeldungen erhalten, die aber eines alle gemein haben: Das Stage Race war toll, es sollte auf jeden Fall wiederholt werden und wir würden gerne wiederkommen.

Das war für die beteiligten Vereine, das Team des VDSV und auch für mich persönlich eine Bestätigung, dass diese Idee gut angekommen ist. Besser kann man immer einiges machen, und das ist sicher auch der Plan. Aber denkt bitte daran: der Erfolg einer solchen Versanstaltung ist eng verbunden mit dem Mitmachen eines jeden.
Deswegen: her mit den konstruktiven Vorschlägen – wir können nur besser werden.

Zum Ende noch ein kleiner Wermutstropfen: Einige wenige, die es weder für nötig halten, im Voraus das Meldegeld zu bezahlen, am Tag vor dem Rennbeginn oder gar nicht absagen, ohne einen einzigen Cent an die Veranstalter bezahlt zu haben, verhalten sich unsportlich den ausrichtenden Vereinen gegenüber und gefährden solche zukünftigen Veranstaltungen für alle. Die ausrichtenden Vereine gehen mit nicht unerheblichen Vorabkosten in so eine Veranstaltung und tragen das alleinige Risiko. Für diejenigen, die einfach unabgemeldet der Veranstaltung fern bleiben, wurde das Essen bereits bestellt, die Zeltgröße errechnet, die Dixie Toiletten bestellt, Startnummern bestellt und und und. Das ist unfair den Vereinen gegenüber, die sich bereit erklären, mit viel persönlichem ehrenamtlichen Engagement und Einsatz Rennen zu veranstalten.
Denn denen schadet ihr, nicht dem VDSV, der aus einer Veranstaltung wie dem Stage Race keinen einzigen Cent behält und auch komplett auf die sonst üblichen Rennabgaben verzichtet, damit Veranstaltungen wie diese auch weiterhin für euch alle auf die Beine gestellt werden können.
Und allen Kritikern, die aus den Reihen der Nichtteilnehmer kommen sei gesagt: Kommt und startet selbst, veranstaltet selbst ein Event dieser Art, und ihr könnt mitreden.

Eine besondere Rennwoche ist zu Ende gegangen, unser Dank geht an alle Beteiligten, die beiden ausrichtenden Vereine  FSSC und SSVS Sachsen, Maik Müller, der unauffällig im Hintergrund die Fäden zog und die Koordination der beiden Rennorte und Vereine übernahm sowie an alle Helfer, die zum Teil mit unserem Sport gar nichts zu tun haben, aber trotzdem unermüdlich zur Stelle waren und ehrenamtlich geholfen haben, an alle Fotografen und Filmer, die uns mit wunderbaren Bildern versorgt haben und dafür sorgen, dass das Feeling jedes Mal beim Betrachten der Bilder wieder hochkommt.

Und natürlich an euch, die Teilnehmer und Unterstützer, die diese Woche zu dem gemacht haben, was sie war: ein unvergessliches Erlebnis.

Ihr alle wart großartig und nur mit euch geht es. Wie schon zu Beginn geschrieben: Nach dem Rennen ist vor dem Rennen! Wir freuen uns auf eine Neuauflage in der nächsten Saison 2017/2018 in die wir versuchen werden, die konstruktiven Vorschläge einzuarbeiten. Vielleicht schaffen wir es sogar, die Rennorte grenzüberschreitend zu gewinnen und so ein wahrhaft internationales Event auf die Beine zu stellen.

Wir freuen uns auf euch alle in 2018

Ergebnisliste

Hier nochmal die Links zu den spektakulären Filmen:

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By |2023-07-09T14:47:41+02:00Februar 20th, 2017|Rennberichte, VDSV News|0 Comments